Im Moment schaut die Welt zumindest gelegentlich in Richtung USA und auf den Kampf ums Weiße Haus in Washington DC. Donald Trump liefert die Schlagzeilen. Immer mehr Republikaner meinen, er sei der richtige Kandidat für den Präsidentenposten. Von außen schaut man derweil auf die Staaten und fragt sich mitunter fassungslos, wie das in einem aufgeklärten Land geschehen kann. Dagegen war ja selbst der ahnungslose Ronald Reagen ein Waisenknabe. Bevor der amtierende Präsident Barack Obama sein Bündel schnürt und auszieht aus „1600 Pennsylvania Avenue“, gibt es hier im Deutschen Reiseradio noch eine Rückerinnerung an Zeiten, in denen der Präsident regelrecht geliebt wurde und Viele darauf setzten, dass jetzt Bewegung ins Land kommt. Die gab es – na klar. Aber der Prophet gilt im eigenen Land ja meist nichts. Erinnerungen und Aktuelles aus der amerikanischen Hauptstadt oder auch: „Deutsche und Deutsches in den USA und in Washington DC“.
So wie Bill Clinton sein Wachpersonal schockte, weil er auf dem Rückweg vom Joggen immer in einem nahegelegenen „McDonalds“ einen Kaffee kaufte, so ging Barack Obama vor seinem Einzug ins Weiße Haus auch schon mal in die Betriebskantine des benachbarten „Hay Adams„-Hotels und ließ sich eine doppelte Portion „Ribs“ servieren. Der deutsche Küchenchef Peter Schaffrath erzählte uns diese Geschichte mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er hat in all den Jahren dem „Hay Adams“ die Treue gehalten. Er fühlt sich wohl in der amerikanischen Hauptstadt.
Appetit auf Washington, Barack Obama, Spare Ribs und den deutschen Starkoch Peter Schaffrath bekommen? Hier geht’s lang.
Die komplette Geschichte können Sie im Deutschen Reiseradio hören.
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