Die VDRJ ist kein Verband, der möglichst alle Journalisten aufnehmen möchte. Diesen Ehrgeiz haben wir nicht. Und wenn vielleicht die Mitgliedskarte das einzige „what’s in for me?“-Element ist, warum Sie den Antrag ausfüllen würden, dann sollten Sie sich das auch noch einmal in Ruhe überlegen.

Unsere Mitgliedskarte ersetzt nicht den offiziellen Journalistenausweis, den Sie beim DJV oder bei Verdi/IG Medien erhalten können, wenn Sie ein professioneller Medienschaffender sind. Natürlich bürgt sie innerhalb der Reisebranche – und viele touristische Institutionen akzeptieren unsere Mitgliedskarte als Nachweis der Hauptberuflichkeit – aber wir haben uns ganz bewusst entschieden, nicht in Kunkurrenz zu den bewährten großen Verbänden zu treten, die zB. mit Tarifpolitik und Rechtsberatung ganz andere Schwerpunkte haben. Viele unserer Mitglieder sind deshalb auch dort eingeschrieben.

Kontrolliertes Wachstum

Wir möchten nur langsam und kontrolliert wachsen. Das Ziel ist es, dass die Mitglieder sich möglichst noch alle untereinander kennen. Die VDRJ ist keine anonyme berufliche Service-Institution, der man lediglich einen Abbuchungsauftrag für den Beitrag erteilt. Wir möchten, dass die Mitglieder sich einbringen, dass sie sich gegenseitig unterstützen, um Rat fragen können und gemeinsam Probleme der Branche diskutieren.

Am Ende des Aufnahme-Procederes entscheidet der Aufnahme-Ausschuss, ob Sie bei uns im Journalistenkreis oder im PR-Kreis als Mitglied anerkannt werden.

Der VDRJ Aufnahme-Ausschuss setzt sich aktuell wie folgt zusammen:

Andreas Steidel (Vorsitzender), Dr. Heidrun Braun, Monika Fritsch, Johannes Klaus, Roberto La Pietra

Kontakt zum Aufnahme-Ausschuss können Sie per E-Mail aufnehmen: info@vdrj.de

Hier finden Sie die VDRJ-Aufnahmeordnung zum Download. 

Den Antrag für die Aufnahme in den Journalistenkreis der VDRJ finden Sie hinter diesem Link. 

Wenn Sie hier klicken, können Sie den Aufnahme-Antrag für eine Mitgliedschaft im PR-Kreis der VDRJ downloaden.