Ich liebe den Norden, aber auch andere Regionen kommen nicht zu kurz auf meinem Blog Rosas Reisen.
Von Anuschka Dinter
Vielleicht war das bei meinem Vornamen Schicksal, ich selbst habe meine Liebe zur Arktis 2013 in Lappland entdeckt. Seitdem reise ich bevorzugt in polare Gefilde wie Finnland, Kanada, Grönland oder Spitzbergen. Ob Schneemobilfahren, Eisberge erkunden oder Schlittenhunde trainieren – Hauptsache es gibt Schnee und Eis und Kälte! Aber auch Afrika, Amerika, und Europa kommen nicht zu kurz auf meinem 2014 gegründeten Blog Rosas Reisen.
Meine Jobs
Als Projektleiterin im Messebereich habe ich langjährige Erfahrung im Bereich Eventmanagement, Projektkoordination und Beratung. Dazu gehören auch Tätigkeiten im Verlagswesen, Marketing, Online-Redaktion, Bildungsberatung, Social Media und Pressearbeit. Meine Leidenschaft für Reisejournalismus und Fotografie lebe ich auf dem Reiseblog aus. Darüber hinaus bin ich seit 2014 als Reisereferentin für verschiedene Auftraggeber wie z. B. Globetrotter tätig.
Meine Themen
Grundsätzlich interessiert mich zwar erst einmal jede Art von Reise, aber am glücklichsten bin ich eben draußen, und zwar da, wo es wild und kalt ist. Ich ziehe Berge den Stränden, Lagerfeuer den Clubnächten und Einsamkeit den Menschenmassen jederzeit vor. Das heißt, auf dem Blog findet sich einiges zu Outdoorabenteuern, Wandern und Natur, weniger zu Städtetrips. Wobei auch die vorkommen und ich immer bereit bin, mich begeistern zu lassen. Surfen in Marokko, Reiten in der Prärie der USA, Trekking durch Schwedens Wälder, oder Wüstentouren durch Arabien – Hauptsache die Welt mit eigenen Augen sehen!
Fernweh habe ich fast immer, aber ab und zu Heimweh zu haben ist auch ein gutes Gefühl. So schreibe ich auch gerne über Deutschland, Ausflugstipps und Kurztrips. Denn Reisen ist für mich nach wie vor etwas Besonderes und nicht der Normalzustand und daher bin ich froh, dass ich mich in meiner Heimat auch so wohl fühle. Auch wenn diese häufig wechselt.
Mein Credo
Authentizität ist heutzutage ein viel bemühtes Wort, von Influencern oft nur noch als Floskel benutzt. Alles ist optimiert: die Texte, die Bilder, die Figur, die Persönlichkeit. Für Ecken und Kanten ist nur dann Platz, wenn sie gerade irgendeinen Trend bedienen. Ich versuche, mich von all dem nicht verrückt machen zu lassen und meine Geschichten so zu erzählen, wie ich sie wirklich erlebt habe.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar