Reisethrombose und Käfighaltung – ein Kommentar

Foto: Rüdiger Edelmann

Es droht immer öfter das „Economy Class Syndrom“. Eine potentiell tödliche Krankheit, hervorgerufen vor allem durch das unverantwortliche Verhalten der Airline Manager

von Jürgen Drensek

Die Sitze in der Economy-Class sind inzwischen noch viel enger bestuhlt, als es im Jahr 2000 der Fall war. Heute muss man feststellen, dass jeder Passagier, der größer ist, als 1,80 m, nicht mehr auch nur halbwegs bequem sitzen kann.

Das „Economy Class Syndrom“ ist eine potentiell tödliche Krankheit, hervorgerufen vor allem durch das unverantwortliche Verhalten der Airline Manager, die rücksichtslos immer mehr Menschen in ihre mit Sitzreihen vollgepfropften Flugzeuge stopfen, um den Ertrag zu steigern.

Die Flugzeuglobby trickst was das Zeug hält, hier und auch bei weiteren, schwerwiegenden Problemen, die Passagiere beim Fliegen drohen. Die Strategie ist dabei so perfide, wie immer. Alles abstreiten, was sich nicht eindeutig durch Gutachten verifizieren lässt.

 

Weitere Informationen gibt es in meinem Kommentar in WASMITREISEN zum Thema: „Die Thrombose fliegt mit“

 

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