
Journalismus wurde mir zwar nicht in die Wiege gelegt, aber ich habe in meinem Leben beruflich fast nichts anderes gemacht. Es begann vor Jahrzehnten ganz klassisch, lernte den Beruf quasi von der Pike auf mit Lehrjahren als freier Journalist bei Regionalzeitungen, schnupperte aber auch ins Auslandsressort bei einem Monatsmagazin.
Aber weil das Leben nie einen geraden Weg geht, und auch nicht das Berufsleben, landete ich schließlich im Corporate-Journalismus. Mittlerweile manage ich als Verlags-Chefredakteur und Redaktionsleiter einen der größten crossmedialen Corporate-Communication-Aufträge des deutschsprachigen Raums. Darüber hinaus entwickelte und betreute ich Special-Interest-Magazine und gab zig Bücher heraus.
Persönlich war ich schon immer neugierig auf die ganze Welt. Das liegt mir einfach im Blut und wurde durch das Studium der Völkerkunde/Ethnologie noch gesteigert. Privates Interesse und berufliche Praxis verbanden sich Anfang 2017 aufs allerbeste, indem ich zusätzlich die Chefredaktion „Gute Reise“ übernommen habe. Für Medienhistoriker: Das Qualitätsmagazin erschien früher unter dem Titel „Eurocity“ bzw. „Onrail“.
„Gute Reise“ will Lust aufs Reisen machen, die Neugierde entfachen, die Aufgeschlossenheit für andere Kulturen fördern und somit einen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis beitragen.

Die Ausgaben von „Gute Reise“ kann man auch online nachlesen: www.gutereise.eu/epaper
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