Die Rhön ist zwar zum Abheben schön, bietet aber mehr, als immer nur „Wasserkuppe“ und „Berg der Flieger“. Von eben diesem „Berg der Flieger“ schaut Rüdiger Edelmann für die zweite Auflage seines Reiseführers „Rhön“ auf das raue Land der offenen Fernen, das während der deutschen Teilung immer am Rande lag.
Das ist einer der Gründe, weshalb die Natur des Biosphärenreservats noch weitgehend intakt ist. Bodenständig sind die Einwohner dieses Landstrichs, von denen sich Ihnen elf als Botschafter ihrer Heimat vorstellen, die geprägt ist von Tälern, Wäldern und Mooren.
Einen Kontrast dazu bilden Residenzstädte sowie Kurbäder. Kulinarische Innovationen und kuriose Museen machen die Rhön zum Erlebnisgebirge.
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