Columbus Förderpreis 2019 für junge Autoren: „Auf ins Verderben“

Manche Touristen suchen im Urlaub nach dem Schlimmsten: Sie besichtigen Gefängnisse, Schlachtfelder, Atomruinen. Und dieser „Dark Tourism“ wird immer beliebter.

Eine Reportage von Christopher Piltz

Und dann kommt er oben an, schnaubend und keuchend. 260 Stufen liegen hinter ihm. Er ist Metallleitern hochgeklettert und über Stahlträger gestiegen. In einem Treppenhaus bröckelte der Beton, plötzlich klaffte eine Lücke unter ihm. Zum Schluss zwängte er sich durch ein Loch in einer Wand aufs Dach.

Peter Hohenhaus tritt an die Balustrade des Gebäudes. Kalter Wind zerrt an den Ohrenklappen seiner Mütze. Er blickt nach unten, 50 Meter, vielleicht mehr.  „Das ist wirklich übercool“, sagt er.

Neben ihm steht ein junger Mann, Loscha. Er hat Hohenhaus hierhin geführt und fürchtet, dass ihm das Probleme einbringen könnte; seinen richtigen Namen möchte er deshalb nicht veröffentlicht sehen. „Wir müssen jetzt absolut leise sein“, flüstert er Hohenhaus zu. „Wir sollten nicht hier oben sein.“

Die beiden Männer haben an diesem Wintertag im Norden der Ukraine, an der Grenze zu Weißrussland, eine Bauruine erklommen, die niemand betreten sollte. Um sie herum erstrecken sich Sümpfe und Birkenwälder, kilometerweit, Elche und Wildpferde leben hier. Aber Hohenhaus kommt nicht wegen der Natur.

Wenige Hundert Meter entfernt, umhüllt vom Nebel, steht eine große Industriehalle, kantig und grau. Schornsteine ragen in die Höhe. Darüber wölbt sich eine Kuppel wie ein übergroßer Flugzeughangar. Unter ihr, abgeschirmt unter einer Stahlkonstruktion, mehrere Meter dick, 36000 Tonnen schwer, steht Reaktorblock 4 des stillgelegten Atomkraftwerks Tschernobyl.

Ein Ort des Todes. Wenn Menschen von Tschernobyl sprechen, meinen sie meist diesen Block.

Am 26. April 1986 explodierte nachts bei einer Sicherheitsübung der Kernreaktor in Block 4. Radioaktive Partikel strömten in die Atmosphäre, die Wolken zogen über Europa. Zwei Menschen starben direkt bei dem Unglück, 29 in den folgenden drei Monaten. Etwa 4000 Menschen werden an den Folgen sterben, so steht es in einem Bericht der Vereinten Nationen. Andere Experten gehen von mehreren Zehntausend Opfern aus.

Bis heute ist das Gebiet in einem Radius von 30 Kilometern um das ehemalige Kraftwerk gesperrt. Die Wälder und Wiesen abseits der Straßen sind noch immer verstrahlt. Bewaffnete Soldaten bewachen die Zufahrtsstraßen.

Bevor Hohenhaus die Zone betreten durfte, gab Loscha ihm einen Zettel mit Regeln, den musste er unterschreiben. „Zieh Kleidung an, die den Körper maximal abdeckt.“ „Es ist verboten, im Freien zu essen.“ „Keine Bauten oder Pflanzen anfassen.“ Und, fett gedruckt: „Keine verlassenen Häuser oder Industriegebäude betreten.“

Daran haben sie sich schon mal nicht gehalten.

Auf dem Dach des Reaktorblocks 5, der Bauruine, nie fertiggestellt nach dem Unglück, wird Hohenhaus in den nächsten Minuten wenig sprechen. Er fotografiert. Wechselt die Perspektive, zoomt in den Abgrund, auf rostige Krantürme und schwenkt zu Block 4. Später wird er sagen, der Ausblick sei der Wahnsinn.

Zwei Tage lang ist er in der Sperrzone unterwegs. Hohenhaus, 55, zeigt dabei eine fast kindliche Freude. Das ist seine Welt, das Morbide, das Vergangene, das Schreckliche.

„Dark Tourism“ heißt diese Art des Reisens, düsterer Tourismus. Die Reisenden suchen Orte auf, an denen Schreckliches geschehen ist. Es ist ein Phänomen, das irritiert und irgendwie auch abschreckt, zumindest auf den ersten Blick.

Beim Städtetrip auch mal einen Friedhof aufzusuchen – das machen viele. Auf der Reise eine Gedenkstätte zu besuchen – nichts spricht dagegen. Doch Menschen wie Peter Hohenhaus reisen anders, sie sind es vielleicht auch. Ihnen bedeuten die Schreckensorte, was anderen die Strände dieser Welt sind: das Ziel der Reise.

In Sarajevo können Gäste den bosnischen Kriegsalltag in einem Hostel nacherleben: Sie schlafen auf dem Boden auf Matratzen, haben keinen Strom, hören Explosionen und Gewehrschüsse. Vergangenes Jahr stellte der Reiseanbieter „Chernobylwel.come“ erstmals auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin aus. Am 6. März beginnt die nächste Messe, das Gastland Malaysia wird auch mit seinen dunklen Attraktionen beworben, darunter das Penang War Museum.

Die Motive der Menschen, die so reisen, sind unterschiedlich. Erinnerungskultur, Geschichtsinteresse, manche treibt schlicht die Sensationsgier. Offizielle Statistiken, wie viele Menschen dem Trend folgen, gibt es nicht. Philip Stone leitet das Institute for Dark Tourism Research an der britischen Universität in Lancashire, seit Jahren forscht er zu dem Thema. „Wir haben uns in der Gesellschaft immer weiter vom Tod entfernt, blenden ihn oft aus“, sagt er. „Manche werden sich durch Dark Tourism ihrer eigenen Sterblichkeit bewusst. Andere suchen die Konfrontation. Viele aber auch nur einfach das Gedenken.“

Peter Hohenhaus sagt, die Szene sei unübersichtlich. Dazu gehörten viele Individualtouristen, sie scheuten die Masse, blieben lieber für sich. Er kenne eine Frau, die so viele Friedhöfe wie möglich auf – suche, sobald sie in einer neuen Stadt sei, und eine andere Frau, die Atomkraftwerke besuche, immer und immer wieder.

Hohenhaus selbst sagt, er sei schon an mehr als 800 Orten in 90 Ländern gewesen. Er kletterte durch Vietcong-Tunnel in Vietnam. War auf Robben Island in Südafrika, am Genozid-Memorial in Jerewan, Armenien. Einmal sei er stundenlang durch einen Wald in Kroatien geirrt, auf der Suche nach einem ehemaligen Partisanenkrankenhaus.

Natürlich habe er die Killing Fields in Kambodscha besucht, die Genozid-Gedenkstätte Murambi in Ruanda, Ground Zero in New York, Auschwitz. Und eben Tschernobyl. Er nennt diese Orte „die Big Five“.

Das kann man zynisch finden, mindestens makaber. Wird hier denn nicht das Leiden gegeneinander aufgerechnet, das Grauen trivialisiert? Hohenhaus kennt diese Vorwürfe, er muss sich oft verteidigen. Er hat eine Internetseite, auf der er Berichte über seine Reisen veröffentlicht. Öffnet man sie, liest man zuerst zeilenweise Rechtfertigung. Er besuche keine Slums, keine Kriegsgebiete, betreibe keine Geisterjagd. Das seien alles falsch verstandene Konzepte von Dark Tourism, und die lehne er ab. Er wolle den Begriff rehabilitieren.

Beim ersten Gespräch am Telefon versucht er herauszufinden, ob man ihn schon unter Pauschalverdacht gestellt habe. Erst danach ist er bereit, sich vom SPIEGEL auf seiner Reise nach Tschernobyl begleiten zu lassen.

Hohenhaus sagt, es gehe ihm nicht um den billigen Horroreffekt. Er sagt: „»Es geht um die Aufarbeitung der Geschichte. Um besser verstehen zu können, warum etwas passiert ist. Und diese Schicksale nie zu vergessen.“ Gerade die vergangenen Jahrzehnte seien voll von dunklen Kapiteln, solle man sich denen verschließen?

So sieht er sich selbst, als einen Geschichtsbewahrer. Und doch bleiben Fragen, auch nach Tagen mit ihm. Wie sehr ist er ein Freak? Wie sehr ein Bildungsreisender?

In Tschernobyl ist Hohenhaus zum dritten Mal. Auf der letzten Reise, vor vier Jahren, besorgte er sich eine gesonderte Genehmigung, besuchte einen ehemaligen Kontrollraum. Er kam dem Unglück so nah, wie er konnte. Das erste Mal war er im Jahr 2006 hier, zusammen mit seiner Frau. Es war ihre Hochzeitsreise.

Wenige Tage vor dem Aufstieg auf Reaktorblock 5 sitzt Hohenhaus in seiner Wohnung in Wien. Hohenhaus ist ein Mensch, der das Abseitige mag. Er hat in englischer Linguistik über „Ad-hoc-Wortbildung“ promoviert und erzählt, er habe jahrelang als Dozent an Universitäten gearbeitet. Doch das Feld war zu speziell, der Fokus zu eng. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich fast nur noch mit Dark Tourism. Wieder eine Nische. Geld verdient er damit kaum. Gerade schreibt er an seinem ersten Buch, ein britischer Verlag wolle es veröffentlichen, sagt er.

In seinem Wohnzimmer hängen Propagandaposter aus Nordkorea, auf einem ist eine startende Rakete zu sehen. In einer Vitrine liegt eine Patronenhülse aus dem Spanischen Bürgerkrieg, ein Stück Mauer vom Reichsparteitagsgelände in Nürnberg. Ein Zimmer wie ein Museum.

Zwölf Jahre ist es her, da erfuhr Hohenhaus zum ersten Mal vom Dark Tourism. Zwei britische Forscher hatten den Begriff Mitte der Neunzigerjahre geprägt, und als Hohenhaus davon las, gefiel ihm die Idee, ein düsterer Tourist zu sein. Er beschloss damals, so viele dunkle Orte wie möglich zu besuchen. Und begann, eine Liste zu führen. Alle dunklen Reiseziele der Welt wollte er auf seiner Website sammeln. Er ordnete sie zehn Kategorien zu wie Gräber, Genozid, Holocaust oder Kalter Krieg.

Und er führte eine Wertung ein, „Darkometer“ heißt sie. Zehn Punkte sind die Höchstwertung; ein Ort, der das erreicht, zähle zu den „düstersten der Düsteren“, schreibt er auf der Seite. Dieses Ranking sei auch eine Warnung, sagt Hohenhaus, damit Besucher wissen, was sie erwartet. Wie emotional belastend es werden kann.

Auf jede Reise bereitet er sich akribisch vor. Leiht sich Bücher aus. Liest Blogs. Tauscht sich mit Reiseleitern aus. Vor einem Türkeitrip, so erzählt er, habe er monatelang türkische Vokabeln gelernt, „ich muss da ja durchkommen“. Bevor er zum ersten Mal nach Tschernobyl fuhr, besorgte er sich Berichte der Internationalen Atomenergiebehörde, Hunderte Seiten Fachsprache.

Hohenhaus reist immer mit einem eigenen Wasserkocher und Taschenlampe. Während des Trips in Tschernobyl sichert er jeden Abend die Fotos auf seinem Laptop und zusätzlich auf einem USB-Stick. 661 Bilder sind es am ersten Tag. 480 am zweiten. Nichts soll verloren gehen.

Es hat geschneit, als sie in Pripjat ankommen. Früher lebten hier, drei Kilometer entfernt vom Atomkraftwerk, rund 50000 Menschen. Pripjat wurde parallel zum Kraftwerk gebaut, fast aus jeder Familie arbeitete jemand in Tschernobyl. Eine sowjetische Vorzeigestadt, an nichts sollte es ihren Bewohnern mangeln; es gab ein Schwimmbad und eine Bibliothek, ein Kino und einen Vergnügungspark mit Riesenrad. „Lass das Atom einen Arbeiter sein, keinen Soldaten“, steht in kyrillischen Lettern auf einem Dach.

Heute ragen Birken aus den Fenstern der Plattenbauten. Selbst im achten Stock haben sie Wurzeln geschlagen.

Hohenhaus sagt, es gebe nur sehr wenige Orte, an denen man in die Zukunft und in die Vergangenheit zugleich blicken könne. In Tschernobyl sei das möglich. Die vergangene Zeit der Sowjetunion. Und eine Welt, wie sie nach der Apokalypse aussehen könnte, wenn keine Menschen mehr leben und die Natur sich die Städte zurückholt.

Hohenhaus und Loscha, sein Begleiter, halten vor dem ehemaligen Krankenhaus. Der Haupteingang ist mit Holzplatten verbarrikadiert. Durch einen Hintereingang treten sie ins Gebäude. Fast alle Räume sind verwüstet; der Operationssaal, der Kreißsaal, die Kinderstation. Schränke wurden umgerissen, Fensterscheiben zertrümmert. Ein inszeniertes Chaos. „Das waren meist Vandalen“, sagt Loscha. Die Menschen haben damals Pripjat geordnet verlassen können, mit nur wenigen Koffern Gepäck und der Hoffnung, bald wieder zurückzukehren.

„Kommt hierhin“, sagt Loscha im Foyer des Krankenhauses. Auf einer Anrichte, die früher als Rezeption diente, liegt ein Stück Stoff, kleiner als ein Taschentuch. Loscha holt den Geigerzähler heraus. Als er wenige Zentimeter von dem Stoff entfernt ist, fängt das Gerät hektisch an zu piepen. »Das ist ein Stück Uniform eines Feuerwehrmannes, der gleich nach der Explosion zum Kraftwerk kam«, sagt Loscha. Der ganze Keller sei voll mit solchen Resten, hochverstrahlt.

Ein kleiner Bus mit Touristen fährt vorbei, als sie das Krankenhaus verlassen. Es ist die dritte Reisegruppe, der sie an diesem Tag begegnen.

Man sei nur noch selten allein in der Sperrzone unterwegs, sagt Loscha. Vor acht Jahren begann er, als Tourguide zu arbeiten. Als einer von acht Guides. Heute seien in Tschernobyl mehr als 70 gemeldet, um die 50000 Touristen kommen jedes Jahr in die Zone. An ihrem Eingang gibt es seit einiger Zeit zwei Souvenirstände: das Atomsymbol auf Kühlschrankmagneten, T-Shirts, Aufklebern. Auch Geigerzähler kann man kaufen.

Auch Dark Tourism ist ein Geschäft. Hohenhaus erzählt, dass wenige Monate nach dem 11. September 2001 am Ground Zero Schneekugeln als Souvenir verkauft wurden, in ihnen die Zwillingstürme samt Feuerwehrautos und Polizeiwagen.

Der dunkle Tourismus hat für ihn aber auch gute Seiten. Geschichte sei für viele etwas Abstraktes, sagt Hohenhaus. Ein Wust aus Namen und Jahreszahlen. Aber der Schrecken werde deutlich, wenn in New York am Ground Zero ein Lehrer erzähle, wie seine Schule nahe dem World Trade Center evakuiert worden sei. Dann, sagt Hohenhaus, könne man Geschichte besser begreifen.

Für das Frühjahr plant er seine nächste Reise, Japan. Er möchte das Atombombenmuseum in Nagasaki besichtigen. Kriegsruinen am Stadtrand von Tokio. Ehemalige Kriegsgefangenenlager.

Auch die Region rund um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima möchte er besuchen. Seit wenigen Jahren bieten Veranstalter Touren an. Doch jüngst hatte ein Filmemacher für die Netflix-Doku-Serie „Dark Tourist“ bewusst Grenzen überschritten. Er ging in verlassene Gebäude, löste sich von der Reisegruppe. Da seien die Offiziellen misstrauischer geworden, sobald sie von Dark Tourism hörten, sagt Hohenhaus.

Er habe den Veranstaltern deshalb eine lange E-Mail geschrieben, er sei nicht auf die Sensation aus. Er habe damals die Katastrophe im Internet verfolgt, da wolle er sich jetzt ein Bild vor Ort machen. Er schrieb, es sei für ihn eine Art Pilgerreise.

Info
Die Reportage „Auf ins Verderben“, erschienen am 02. März 2019 im Spiegel, sollte während der ITB mit dem Columbus Förderpreis 2019 für junge Autoren ausgezeichnet werden.
Dieser und alle weiteren ausgezeichneten Beiträge der Columbus Journalistenpreise der VDRJ für das Erscheinungsjahr 2019 für Text,
Radio und Film sind zum Nachlesen, Reinhören und Anschauen online verfügbar.
„Förderpreis für junge Autoren“: Christopher Piltz, Jahrgang 1988, Redakteur im Deutschland-Ressort des Spiegel

Sie haben ein Jahr in Tansania gelebt, in Istanbul studiert. Und jetzt das Deutschland-Ressort beim Spiegel. Wo bleibt Ihr Fernweh?

Ich habe das große Glück, in einer Redaktion zu arbeiten, in der die Recherche wichtig ist und das Reisen zum Alltag gehört. So gibt es teils Wochen, in denen ich durchweg in Deutschland unterwegs bin – da freue ich mich auf Ruhe und sehne mich weniger nach Fernreisen. Zudem enden Recherchen nicht an den Landesgrenzen. Während meines ersten Jahres im Deutschland-Ressort des Spiegel reiste ich nach Kirgisistan und Mauritius, nach Straßburg und Wien. Und für die Dark Tourism-Recherche nach Tschernobyl.

Sie sind nur ein paar Jahre jünger als Claas Relotius. Hat sich Ihre Arbeit durch den Skandal um ihn verändert?

Vielleicht in einem Punkt: Sollte während meiner Recherchetermine kein Fotograf dabei sein, mache ich mehr Fotos von Gegenständen, Zimmern oder Häusern, die im Text auftauchen könnten. Um alles beweisen zu können. Ansonsten ist die Zusammenarbeit mit unseren Faktencheckern so akribisch und präzise wie davor auch.

Sie haben den Columbus Autorenpreis 2015 schon einmal gewonnen. Damals ging es um vermeintliche Geheimtipps, die von den Massen gestürmt werden. Im aktuellen Gewinnerbeitrag erwähnen Sie, dass 50 000 Touristen jährlich nach Tschernobyl kommen. Können Sie persönlich dem Dark Tourism etwas abgewinnen?

Die Atmosphäre vor Ort in den verlassenen Siedlungen Tschernobyls war einmalig. Unser Glück: Wir waren im November dort, nach den Touristenmassen des Sommers. Wir haben am ersten Tag in der Sperrzone nur zwei, drei weitere Reisegruppen getroffen, am zweiten Tag niemanden gesehen. Inmitten hunderter Touristen hätte ich wenig Lust, dort eine Tour zu unternehmen.

Wir danken den Sponsoren der Columbus-Autorenpreise 2019:

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