Neu bei GCE: die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Ras Al Khaimah

Zipline Jebel Jais_ (C) Ras Al Khaimah Tourism Development Authority
Zipline Jebel Jais_ (C) Ras Al Khaimah Tourism Development Authority

Ab sofort repräsentiert global communication experts das nördlichste der sieben Vereinigten Arabischen Emirate sowohl  im Bereich Sales und Marketing als auch in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Agentur-Geschäftsführerin Dorothea Horn freut sich darauf, in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Aufmerksamkeit auf das faszinierende Emirat zu lenken.

„Ras Al Khaimah hat für jeden Geschmack etwas zu bieten“, sagt sie und schwärmt von der großen Vielfalt, die Urlauber erwartet, von Adrenalin-geladenen Outdoor-Erlebnissen, entspanntem Strandurlaub, arabischer Gastfreundschaft, luxuriösen Wüsten- und Strand-Resorts. 

Wichtig in Corona-Zeiten: Ras Al Khaimah gilt als sicheres Reiseziel, dessen Hygiene- und Sicherheits-Strategie schon mehrfach ausgezeichnet wurde.

GCE-Ansprechpartner für das Thema Ras Al Khaimah sind Maria Sophie Bach und Franziska Naujokat

Highlights des Emirates

• 64 Kilometer Sandstrände

• terracottafarbene Wüsten 

• das imposante Hadschar-Gebirge mit dem Jebel Jais, mit 1934 m der höchste Berg der gesamten VAE

• die längste Zipline der Welt (knapp drei Kilometer)

• rund 7000 Jahre Geschichte


Die Ras Al Khaimah Tourism Development Authority (TDA) wurde im Mai 2011 als Teil der Regierung von Ras Al Khaimah gegründet. Bis 2021 sollen 1,5 Millionen Besucher und bis 2025 drei Millionen Besucher ins Emirat kommen. Dazu möchte die TDA die Tourismusinfrastruktur des Emirats weiterentwickeln und Ras Al Khaimah als erstklassiges Reiseziel für Freizeit- und Geschäftsreisen etablieren, nachhaltige Investitionsmöglichkeiten schaffen und die Lebensqualität der Einwohner verbessern. Um ihre Ziele zu erreichen, verfügt die TDA über ein Regierungsmandat zur Lizenzierung, Regulierung und Aufsicht des Tourismus- und Gastgewerbes des Emirats.

Hier ist zu lesen, welche Grundsätze PR-Fachleute in der VDRJ anerkennen.

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